Die Blume macht das.

Die Blume macht das.
Danke Altona!

Über mich

Ich bin ein Küstenkind. Aufgewachsen in Lübeck hat es mich als Schauspielerin und Regisseurin über Stationen in Florida und New York nach Hamburg verschlagen. Hier lebe ich glücklich verheiratet in Groß-Flottbek. Unsere drei erwachsenen Töchter leben in Berlin. Seit 2014 bin ich Abgeordnete der Bezirksfraktion Altona, davon viele Jahre als Fraktionsvorsitzende. Meine politischen Schwerpunkte sind Wohnungsbau und Stadtentwicklung, Grün- und Naturschutz, Sport und Soziales.
In der laufenden Wahlperiode bin ich Vorsitzende im Ausschuss für Soziales,
Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit.
Ehrenamtlich bin ich stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Hamburg, Bundesparteitagsdeligierte und Mitglied im Bezirksvorstand Altona.

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Positionen

Ich engagiere mich in der liberalen Familie, weil ich an das Recht jedes Einzelnen auf bestmögliche Aufstiegschancen glaube.
Ich bin eine überzeugte Freiheitskämpferin, trete für die Eigenverantwortung jedes Einzelnen ein und wehre mich politisch gegen den übergriffigen Staat und die wenig bürgerfreundliche Verwaltung.

Wohnungsbau

Der Bau Bezahlbarer Wohnungen ist in Zeiten von ständig steigenden Baukosten eine große Herausforderung. Hamburg braucht die privaten Wohnungsbaugesellschaften. Der Rot/ Grüne Senat verschärft dies durch immer höhere ökologische Standards, Erhöhung der Grunderwerbsteuer und einer falschen Flächenpolitik. Das rächt sich jetzt, die Wohnungsfertigstellungen brechen massiv ein. Eine gefährliche Entwicklung, die den sozialen Frieden in unserer Stadt gefährdet.

Soziales

Liberale Sozialpolitik hat das Ziel, den Menschen aus der Abhängigkeit zum Staat zu befreien. Ich unterstütze deshalb alle Initiativen, die dazu beitragen, dass Bürger wieder auf die Füße kommen. Eine eigene Wohnung, eine Beschäftigung und Teilhabe an der Gesellschaft sind die Schlüssel, zur individuellen Zufriedenheit. Das zu erreichen ist Aufgabe jedes Einzelnen, Politik sollte dabei unterstützen.

Grün- und Naturschutz

Hamburgs Grün- und Parkanlagen machen die Stadt lebenswert. Eine wachsende Stadt braucht wachsendes Grün. Dafür setze ich mich ein. Aber unsere Parks müssen besser gepflegt und auf längere Trockenperioden vorbereitet werden. Zentrale Parks und Grünanlagen müssen für die hohen Nutzerzahlen an Wochenende ausgestattet werden. Sport, Spiel und Spaß muss für alle möglich sein. Ich setze mich für innovative Nutzungskonzepte ein.

Gesundheit

Ich setze mich dafür ein, dass die Bürgerinnen und Bürger in sämtlichen Stadtteilen Altonas Zugang zu einer bedarfsgerechten, flächendeckenden, qualitativ hochwertigen und funktionierenden Gesundheitsversorgung erhalten. Im Rahmen meiner politischen Arbeit im Sozialausschuss setzen ich mich aktiv für soziale und gesundheitspolitische Maßnahmen ein, die denjenigen zugutekommen, die auf verstärkte Unterstützung angewiesen sind.

Infrastruktur

Mein Ziel ist ein reibungslos funktionierender Bezirk mit solider Grundausstattung für soziale und wirtschaftliche Handlungsfähigkeit. Investitionen und schnelle Planung sind für moderne Infrastruktur entscheidend, steigern die Wettbewerbsfähigkeit und fördern Mobilität sowie effiziente Logistik. Ich setze auf effektives Baustellenmanagement, 24/7 ÖPNV und ausreichende Müllentsorgung in Altonas Parks.

Klima

Klimaschutz auf kommunaler Ebene ist für Altona von großer Bedeutung. Ich unterstütze anreizbasierte Maßnahmen zur Förderung klimabewussten Handelns, sofern sie nachweislich wirksam sind. Sinnlose symbolische Verbote Lehne ich ab. Der Klimawandel stellt uns vor enorme Herausforderungen, bietet aber auch Chancen. Forschung, Wissenschaft und Innovation sind entscheidend, auch hier in Altona. Bei komplexen Umweltproblemen setze ich auf kreative Lösungen und den Wettbewerb der besten Ideen.

Wirtschaft

Ich bin davon überzeugt, dass Wohlstand durch aktive wirtschaftliche Tätigkeit geschaffen werden muss, bevor er verteilt werden kann. Dieser Grundsatz gilt auch in Altona. Unser Bezirk ist ein äußerst attraktiver Wirtschaftsstandort, der von zahlreichen Unternehmen und Kleinbetrieben geschätzt wird. Meine Priorität ist es, die günstigen Rahmenbedingungen zu bewahren und die Wirtschaft zu stärken. Der kontinuierliche Austausch mit Unternehmen und der Handelskammer ist für mich von zentraler Bedeutung, um die Interessen der Altonaer Wirtschaft effektiv zu vertreten und unseren Bezirk weiterhin prosperieren zu lassen.

Verbraucherschutz

Ich vertraue auf die Eigenverantwortung unserer Bürgerinnen und Bürger bei Konsumentscheidungen. Ich setze mich für verbesserte Informationen, erhöhte Transparenz und rechtliche Absicherung im Verbraucherschutz ein. Gleichzeitig achte ich auf die Einhaltung aller Vorschriften, insbesondere im Gastgewerbe und anderen erlaubnispflichtigen Gewerben, um die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Zusätzlich unterstütze ich Wochenmärkte, Volksfeste und setze mich für den Schutz des Wohnraums ein.

Meldungen

Danke Altona!

Wahlkampf ist ein Mannschaftssport und das FDP Team Altona ist Weltklasse!
Mit unserem tollen Wahlergebnis setzen wir jetzt die Segel neu.
Mein Dank geht an alle Unterstützer für das Vertrauen.
Ihr habt uns damit in unserer Rolle als liberales Korrektiv im Bezirk #altona bestätigt.
Mit zukünftig vier Abgeordneten und unseren erfahrenen zubenannten Bürgern werden wir uns weiter für eine Politik mit Vernunft und Augenmaß einsetzen.

Katarina Blume, stellvertretende Landesvorsitzende und FDP-Bezirksfraktionsvorsitzende, freut sich über das unerwartet gute Ergebnis: „Ich bin sehr froh und dankbar über dieses Ergebnis, nur mithilfe eines engagierten und hochmotivierten Teams war dies möglich! Die Menschen in Altona haben uns damit in unserer Rolle als liberales Korrektiv bestätigt. Ich bin besonders stolz, dass wir es geschafft haben, in Altona das stärkste Ergebnis der FDP in ganz Hamburg erzielt zu haben. Ich hätte nie damit gerechnet, knapp 10.000 Personenstimmen zu erreichen. Das bestärkt mich in meinem Engagement für die Menschen im Bezirk Altona. Mit zukünftig vier Abgeordneten werden wir uns weiter für eine Politik mit Vernunft und Augenmaß einsetzen.“

Am 9. Juni Altona wieder auf Kurs bringen!

Altonas ist unter grüner Führung vom Kurs abgekommen. Am 9. Juni haben Sie die Chance, diesen Kurs zu korrigieren und der Politik vor der Haustür eine andere Richtung zu geben. Wir werden Ihnen nicht vorschreiben, wie Sie leben, sich fortbewegen oder Ihre Freizeit verbringen sollen. Unser Ziel ist ein Bezirk, der nicht nur wächst sondern auch funktioniert. Altona braucht eine Verwaltung, die sich auf ihre Kernaufgaben konzentriert und bürgernah handelt. Dazu gehören störungsfreier Verkehr, Wohnungsbau mit Umsicht, Pflege von Grünanlagen und gute Rahmenbedingungen für Altonas Wirtschaft. Bei uns sind die wichtigen Themen für Altonas Lebensqualität in guten Händen. Ob per Briefwahl oder am 9. Juni persönlich im Wahllokal, alle Stimmen für die FDP sind ein starkes Signal für pragmatische, lösungsorientierte Politik.
Weil es um Altona geht— am 9. Juni alle Stimmen für das FDP TEAM ALTONA

Mehr Spaß, mehr Bewegung, mehr Begegnung! FDP-Altona fordert mehr Ping Pong im Bezirk!

Die FDP-Fraktion Altona setzt sich mit ihrem Antrag für die letzte Versammlung in dieser Wahlperiode für eine Erweiterung des Angebots an öffentlich zugänglichen Tischtennisplatten im Bezirk ein, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Tischtennis macht Spaß, hält fit und bringt Menschen zusammen. Während der Corona-Einschränkungen haben viele das Spiel neu für sich entdeckt. Tischtennisplatten im öffentlichen Raum erfreuten sich großer Beliebtheit. Zu beachten ist auch, dass Tischtennis eine inklusive Sportart ist, die Menschen jeden Alters und jeder Herkunft verbindet.
Altona bietet bereits eine Vielzahl dieser Platten, darunter unter anderem drei im Fischers Park und vier im Schanzenpark, deren Standorte über die Seite Ping Pong Map online abrufbar sind. Wer die Seite besucht, wird allerdings feststellen, dass sich die in Altona aufgestellten Platten vorrangig im Kerngebiet befinden. Besonders kinderreiche Stadtteile in den Randgebieten weisen nur vereinzelt Platten auf. Es ist sehr zu begrüßen, dass das Bezirksamt der hohen Nachfrage bereits nachgekommen ist und einige neue Tischtennisplatten aufgestellt hat. Stadtteile wie Lurup, Osdorfer Born, Rissen oder Blankenese bleiben hierbei jedoch bisher zu wenig berücksichtigt. Es ist daher wünschenswert, mehr Platten und zusätzlich weitere Standorte in Altona zu schaffen.
Katarina Blume, Fraktionsvorsitzende der FDP-Altona, betont:
"Viele Jugendliche erreichen wir nicht über den organisierten Sport. Wenn wir Bewegung und sozialen Zusammenhalt fördern wollen, müssen wir dahin, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Mit mehr Tischtennisplatten schaffen wir nicht nur mehr Sportangebote, sondern auch Begegnungsorte für alle Altersgruppen.
Die Finanzierung könnte durch Mittel aus dem Parksportfonds der Active City Strategie erfolgen, der für die Jahre 2023 und 2024 insgesamt 500.000 Euro für genau solche Projekte bereitgestellt hat. Angesichts der überschaubaren Kosten und des geringen Pflegeaufwands der Tischtennisplatten hoffen wir auf eine rasche Umsetzung noch in diesem Sommer.“

Katarina Blume, FDP Fraktionsvorsitzende zur geplanten Unterkunft für Geflüchtete auf dem Besucherparkplatz des Botanischen Gartens in Flottbek:

Stellungnahme der FDP-Fraktion zur Empfehlung des Sozialausschusses an die BV-Altona zu Protokoll:

1. Die FDP Fraktion Altona fühlt sich der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe verpflichtet, neue Flächen zur Unterbringung von Geflüchteten zu finden. Die FDP-Fraktion führt seit fünf Jahren den Vorsitz im Sozialausschuss der Bezirksversammlung und trägt damit eine besondere Verantwortung im Umgang mit sozialpolitischen Themen. Wir Freie Demokraten haben uns als Fraktion und als Partei mit allen Fragen der Unterbringung von Geflüchteten durchgängig konstruktiv auseinandergesetzt und eigene Vorschläge zu geeigneten Standorten und zu den Bedingungen gelingender Integration eingebracht. So ist auch der jüngste Vorschlag der Inanspruchnahme einer geeigneten städtischen Liegenschaft in Iserbrook entstanden, zu der die Staatsrätin der Sozialbehörde eine zügige Prüfung zugesagt hat.
2. Aus unserer Sicht sollte bei Standortentscheidungen die Eignung einer Fläche stets Vorrang vor der Vorgabe einer angeblich gerechten Verteilung in den Stadtteilen haben. Denn Integration kann nur gelingen, wenn Begegnungen zwischen Geflüchteten und den Nachbarn ermöglicht und gefördert werden. Dazu braucht es unter anderem ausreichend Platz in Form von Gemeinschaftsflächen und Räumen sowie die Erreichbarkeit sozialer Infrastruktur in der Nachbarschaft. Integration geht nur mit den Menschen vor Ort, nicht ohne sie. Hinzu kommt, dass wir die direkte Anfahrbarkeit des Loki-Schmidt-Gartens für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und für Kleinbusse der umliegenden Seniorenheime zum Be- und Entladen von Rollstühlen erhalten wollen. Vor diesem Hintergrund halten wir den Besucherparkplatz als Standort für ungeeignet.
3. Dass im Bezirk Unterbringungskapazitäten zum Beispiel aufgrund der sogenannten Bürgerverträge wegfallen, ist keine Überraschung, sondern war absehbar. Die Notwendigkeit, Parkplätze, Grünanlagen oder Sportplätze kurzfristig belegen zu müssen, dokumentiert aus unserer Sicht ein Missmanagement der zuständigen Behörden. Ein abgestimmtes Gesamtkonzept für die Unterbringung von Geflüchteten in Hamburg ist nicht erkennbar. Wir kritisieren die unzureichende Informationspolitik der Sozialbehörde, die zu großer Unruhe im Stadtteil und in Teilen der Anwohnerschaft zu Widerstand geführt hat.
4. Die Sozialbehörde wird aufgefordert, ihr Prüfergebnis zur Eignung alternativer Standorte vorzulegen. Sollte die Planung auf dem Parkplatz umgesetzt werden, wird die FDP Fraktion Altona im Zuge der weiteren Prüfung eines vorzulegenden Bauantrags darauf bestehen, dass die aufgezeigten Nachteile von den zuständigen Behörden ausgeglichen werden.

Hamburg: Schritt näher am Rückkauf des Elbtower-Grundstücks

Hamburg hat das Wiederkaufsrecht für das Elbtower-Grundstück angemeldet. Die Stadt wolle sich alle Möglichkeiten offenhalten, sagt ein Behördensprecher. Die Opposition fürchtet ein Finanzdesaster.

Hamburgs FDP-Vize Katarina Blume warnte, bei einem Rückkauf würde die Stadt unfreiwillig zur Bauherrin und die Steuerzahler müssten sämtliche Risiken tragen. „Das ist ein Super-GAU für den Ersten Bürgermeister, der als Finanzsenator eine tragende Rolle bei dem windigen Immobilien-Deal spielte.“

Beim Wohnungsbau nicht auf halber Strecke stehenbleiben

"Wenn die Bodenpreise im zweiten Jahr hintereinander sinken, sollte Senatorin Pein aufmerksam werden. Die fallenden Preise können nicht als Erfolg verkauft werden, sie sind das Ergebnis der erlahmten Bautätigkeit. Die hohen Preise müssen Mieter und Käufer dann am Ende doch zahlen, wenn das Angebot knapper wird.
Senatorin Pein darf nicht auf halber Strecke stehen bleiben. Es muss einfacher und günstiger werden, in Hamburg zu bauen. Hierfür schlagen wir erneut die Aussetzung der Grunderwerbsteuer und eine Harmonisierung der Bauvorschriften mit den Nachbarbundesländern vor."

3. Förderweg führt in die Sackgasse

Zur Einführung eines 3. Förderwegs im sozialen Wohnungsbau erklärt die stv. FDP-Landesvorsitzende Katarina Blume:
„Die Einführung eines 3. Förderwegs ist auf den ersten Blick eine gute Nachricht für viele Mieterinnen und Mieter. Wer genau hinsieht, bemerkt, dass dieser Weg in eine Sackgasse führt. Was ist es für ein Signal, wenn man Familien mit einem Haushaltseinkommen von über 6.000 Euro brutto im Monat zu Bedürftigen erklärt? Was macht das mit Menschen, die Tag für Tag hart arbeiten und erfolgreich im Beruf stehen?
Der 3. Förderweg ist nichts anderes als das Eingeständnis, dass die Baupolitik Hamburgs von einer guten Ausgangslage aus völlig vor die Wand gefahren wurde. Rot-Grün stranguliert die Baubranche, die Folge davon sind rasant wachsende Mieten. Als Rezept gegen das selbst gemachte Elend werden dann Subventionen verteilt. Diese Spirale dreht sich immer schneller, wenn nun sogar Gutverdiener unterstützt werden müssen, um sich in Hamburg eine Wohnung leisten zu können. Der bessere Weg wäre es, mit einem Sofortprogramm überflüssige Bauvorschriften zu streichen, vereinfachtes Bauen zuzulassen und die Grunderwerbsteuer auszusetzen.“

Endlich Bewegung auf Hamburgs größter politischer Baustelle

Zu den Plänen für eine Überarbeitung der Hamburgischen Bauordnung erklärt die stv. FDP-Landesvorsitzende Katarina Blume:
„Besser spät als nie. Endlich kommt Bewegung auf Hamburgs größte politische Baustelle, nämlich die der Baupolitik. Die Entschlackung der überregulierten und in weiten Teilen veralteten Bauordnung ist entscheidend, um das Bauen in Hamburg wieder attraktiv zu machen. Dass Rot-Grün sich nun für einen einfach zu bauenden Gebäudetyp einsetzt, wie von uns seit einem Jahr gefordert, ist erfreulich. Weitere wichtige Maßnahmen wären die Harmonisierung von Bauvorschriften mit den Nachbar-Bundesländern in Form einer Bau-Hanse und die Aussetzung der Grunderwerbsteuer.
Jetzt ist es entscheidend, dass der Senat bei der Wiederbelebung des Wohnungsbaus Tempo macht. Die Bausenatorin darf sich nicht von ideologischen Forderungen des grünen Koalitionspartners, die zu neuem bürokratischem Aufwand führen, vom Kurs abbringen lassen. Auch nach Entrümpelung der Bauordnung wird es zwei bis drei Jahre dauern, bis sich die Auswirkungen auf dem Wohnungsmarkt bemerkbar machen. Junge Fachkräfte, die Hamburg dringend braucht, müssen sich das Leben in der Stadt wieder leisten können.“

Werdegang

In den politischen Gewässern von Altona und Hamburg bin ich fest verankert. Mein Kurs ist eine liberlale Gesellschaft. Mit maritimer Entschlossenheit und lokaler Verbundenheit setze ich die Segel, um meine erfolgreiche politische Reise fortzusetzen.

  • 2024

    Altonaer Spitzenkandidatin zur Bezirksversammlungswahl

  • 2023

    Wiederwahl zur Stellvertretenden Landesvorsitzenden

  • 2022

    Wahl zur Stellvertretenden Landesvorsitzenden FDP Hamburg

  • 2020

    Kandidatin für die Hamburgische Bürgerschaft

  • 2019

    Spitzenkandidatin zur Wahl der Bezirksversammlung Altona.

    Erlangung Direktmandat Wahlkreis 4
  • 2018

    Referentin der Bundestagsabgeordneten Katja Suding

  • 2017

    Fraktionsvorsitzende FDP- Fraktion Altona

  • 2014

    Abgeordnete Bezirksversammlung Altona

  • 2013

    Politischer Einstieg als zubenannte Bürgerin im Altonaer Verkehrsausschuss

Kontakt

Echt
Ich interessiere mich für Menschen und ihre Geschichten und begegne Ihnen völlig unverstellt.
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Ehrlich
Ich höre Ihnen gerne zu. Von mir werden Sie eine ehrliche Meinung hören. Was ich zusage, das halte ich auch. Ich mache keine leeren Versprechungen.
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Engagiert
In über zehn Jahren als Altonaer Abgeordnete habe ich zahlreiche wichtige Projekte im Bezirk umgesetzt.

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