Bürgerschaftswahl 2025

Bürgerschaftswahl 2025
Spitzenkandidatin.

Hamburg deine Perle

Hamburg ist eine Perle, eine der schönsten Städte der Welt. Doch Schönheit allein reicht nicht. Um den Herausforderungen der Zukunft standzuhalten, braucht es mehr:

• Mehr Zuversicht
• Mehr Anstrengung
• Mehr Pragmatismus
• Mehr Sachverstand
• Mehr Leidenschaft

Wir Freie Demokraten glauben an Hamburg – und wir wollen unsere Stadt von all den Fesseln befreien, die sie zurückhalten:

• Von der Bürokratie und Vorschriften, die Betriebe und Unternehmen daran hindern, Wohlstand zu schaffen
• Von schlecht abgestimmter Verkehrsplanung, die Anwohner belastet und Einzelhändler sowie Handwerker in ihrer Existenz bedroht
• Von Dauerstaus, die uns alle frustrieren und Hamburg als Hafenstadt und bedeutende Drehscheibe des internationalen Handels schwächen
• Von einer Wohnungsbaupolitik, die neuen Wohnraum verhindert und dadurch die Mieten in die Höhe treibt

Wir stehen für eine Politik, die ermöglicht, statt zu verhindern. Mit alltagstauglichen Maßnahmen wollen wir Hamburg attraktiver machen. Als moderner Wirtschaftsstandort und Hafenstadt soll unsere Stadt wirtschaftliches Wachstum fördern und Wohlstand bewahren. Mit klugen Weichenstellungen schaffen wir einen Standortvorteil und sichern Arbeitsplätze – für die Menschen, denen wir Verantwortung schulden.

Als Spitzenkandidatin und durchsetzungsfähige Liberale setze ich mich gemeinsam mit meinem engagierten Kandidatenteam ohne Scheu vor Kontroversen für ein weltoffenes, lebenswertes, sicheres und mobiles Hamburg ein. Ich sage, was ist, und tue, was nötig ist. Hamburg liegt mir am Herzen.

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Positionen

Ich engagiere mich in der liberalen Familie, weil ich an das Recht jedes Einzelnen auf bestmögliche Aufstiegschancen glaube.
Ich bin eine überzeugte Freiheitskämpferin, trete für die Eigenverantwortung jedes Einzelnen ein und wehre mich politisch gegen den übergriffigen Staat und die wenig bürgerfreundliche Verwaltung.

Wohnungsbau

Wir schaffen mehr Wohnraum!

Jede Wohnung, die heute nicht gebaut wird, fehlt morgen auf dem Markt, treibt die Mieten in die Höhe und verschärft soziale Spannungen. Der Wohnungsmangel gefährdet Hamburgs Wirtschaft und Versorgungssicherheit, weil Arbeitskräfte abwandern und dringend benötigte internationale Fachkräfte fernbleiben, wenn bezahlbarer Wohnraum fehlt.

Wirtschaft

Hamburg braucht eine Wirtschaftswende und eine Politik mit echter Wirtschaftskompetenz – dafür steht die FDP!

Wir setzen uns für weniger Bürokratie, mehr Wettbewerb und echte Marktwirtschaft ein. Hamburgs Wirtschaft braucht Freiheit, um zu wachsen – ohne unnötige Verbote, starre Vorgaben oder Schikanen. Unser Ziel ist ein starker Wirtschaftsstandort, der Fachkräfte anzieht, Investitionen fördert und Wachstum ermöglicht.

Mobilität

Mobilität ist Lebensqualität!

Jede und jeder in Hamburg soll frei entscheiden, welches Verkehrsmittel gerade das Richtige ist. Unser ÖPNV braucht dafür Pünktlichkeit, Sauberkeit und Sicherheit. Der Wirtschaftsverkehr muss bei Verkehrsplanungen mehr Beachtung finden, damit Hamburgs Arbeitswelt und Wirtschaftskraft weiter profitieren.         

Infrastruktur

Hamburgs Infrastruktur muss wachsen und zuverlässig funktionieren.

Der gute Zustand von Straßen, Brücken und öffentlichen Gebäuden ist das Rückgrat einer Metropole. Ein effektives Baustellenmanagement ist ebenso selbstverständlich! Hamburgs digitale Infrastruktur muss auf internationalem Niveau stehen, um im globalen Wettbewerb vorn zu bleiben.

Klima

Klimaschutz gelingt durch Anreize statt Verbote.

Anreizbasierte Maßnahmen fördern klimabewusstes Handeln und entfalten so die größte Wirkung. Ein Wettbewerb der besten Ideen und kreative Lösungen schaffen breite Akzeptanz und führen zu den besten Ergebnissen.

Grün- und Naturschutz

Hamburgs Parks und Grünflächen sind das Herzstück der Stadt.

Eine wachsende Stadt braucht wachsende grüne Erholungsflächen. Unsere Parks müssen besser gepflegt und auf längere Trockenzeiten vorbereitet werden. Mit innovativen Konzepten schaffen wir Orte der Erholung und des Sports, die allen gerecht werden.

Soziales

Liberale Sozialpolitik ist ein Sprungbrett, keine Hängematte.

Unser Ziel ist es, Menschen aus der Abhängigkeit zu befreien. Initiativen, die Menschen helfen, auf eigenen Füßen zu stehen, sind der Schlüssel zu Eigenständigkeit, gesellschaftlicher Teilhabe und dem Gefühl, für die eigene Leistung wertgeschätzt zu werden.

Gesundheit

Hamburgs Gesundheitssektor ist eine Wachstumsbranche.

Damit alle Hamburgerinnen und Hamburger in jedem Stadtteil Zugang zu einer bedarfsgerechten und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung haben, wollen wir den Gesundheitssektor zukunftssicher und gemeinsam mit allen Akteuren weiterentwickeln.

Meldungen

Bild von Alexander Fox | PlaNet Fox auf Pixabay

Verbesserung des Lebenszyklusmanagements von Kunstrasenplätzen – Der Platz an der Tönsfeldstraße im Fokus

Kunstrasenplätze sind eine unverzichtbare Basis für den Breitensport und die Vereinsarbeit in Hamburg. Doch viele dieser Plätze stehen nach Jahren intensiver Nutzung vor erheblichen Herausforderungen. Im Bezirk Altona ist insbesondere der Platz an der Tönsfeldstraße betroffen, der trotz hoher Beanspruchung bisher nicht priorisiert saniert wurde.

Während Hamburgs Bezirke mit hohen Sanierungskosten für zahlreiche Kunstrasenplätze kämpfen, fordert die FDP-Fraktion eine zeitnahe Überprüfung und gezielte Maßnahmen für den stark beanspruchten Platz an der Tönsfeldstraße. Dies soll nicht nur den Spielbetrieb sichern, sondern auch den Umweltschutz durch nachhaltigere Belagsmaterialien fördern.

Offener Brief an die Hamburger Parteien

Zur Zusammenlegung des Wahltermins von Bundestag und Bürgerschaft haben die FDP-Landesvorsitzende Sonja Jacobsen und Spitzenkandidatin Katarina Blume heute einen offenen Brief an die Landesvorsitzenden von SPD, Grünen und CDU versandt.

Katarina Blume führt Hamburger FDP in die Bürgerschaftswahl

Die Hamburger Freien Demokraten haben Katarina Blume zur Spitzenkandidatin für die Bürgerschaftswahl 2025 gewählt. Die stellvertretende Landesvorsitzende und Wohnungsbauexpertin erhielt 90 Prozent der Stimmen auf der Mitgliederversammlung der Partei im Besenbinderhof. Es gab keinen Gegenkandidaten.
In ihrer Rede ging die Regisseurin und Drehbuchautorin hart mit der Politik des rot-grünen Senats ins Gericht: „Unsere Stadt hat viel Potenzial. Wir bieten den Wählern Lösungen für die Probleme, die sie wirklich bewegen“. Einen Schwerpunkt setzte Katarina Blume bei der Wohnungsbaupolitik: „Gravierende Fehlentscheidungen des Senats haben den Wohnungsbau in die Knie gezwungen. Der Senat hat das Bauen durch überhöhte Klimastandards verteuert und Investoren verschreckt. Das Ergebnis: In Hamburg wird kaum gebaut. In Umfragen wird die Sorge vor unbezhalbaren Mieten mittlerweile als größtes Problem genannt.“ Zur Belebung des Wohnungsmarkts schlägt die FDP-Spitzenkandidatin das Aussetzen der Grunderwerbsteuer, einen radikalen Abbau bürokratischer Vorschriften und schnellere Genehmigungsverfahren. „Nur wer baut, behält die Mieten in Griff. Drei Viertel der Menschen wünschen sich Wohneigentum. Die FDP will diesen individuellen Lebensentwürfen gerecht werden“, so Katarina Blume.
Kritisch betrachtete Blume auch die rot-grüne Verkehrspolitik: „Staus in der Stadt kosten Zeit und Nerven. Der Spitzenplatz als Stau-Stadt konterkariert alle Bemühungen für eine nachhaltige Verkehrspolitik. Ich frage mich oft: Kann es der grüne Verkehrssenator nicht besser oder will er es nicht?“ Die FDP will sich in der Bürgerschaft für ein besseres Baustellen-Management und eine Politik für alle Verkehrsteilnehmer stark machen.
Einen weiteren Akzent setzte die liberale Spitzenkandidatin bei der Integrationspolitik: „Bei der Integration der Geflüchteten in unserer Stadt hat der Senat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Kita- und Schulplätze fehlen, ebenso Sprachkurse. Der Kontrollverlust von 2015 wiederholt sich in unserer Stadt. Bisher ist die AfD in unserer weltoffenen Stadt bedeutungslos. Ich will, dass das so bleibt.“ Blume fordert vor diesem Hintergrund Integration auch von den nach Hamburg geflüchteten einzufordern, unter anderem durch verbindliche Sprachkurse und die Verpflichtung zu kommunaler Arbeit.
Trotz aller Kritik an der derzeitigen Politik von Rot-Grün blickt Katarina Blume optimistisch auf die Zukunft der Stadt: „Wenn Pessimisten den Weltuntergang herbeireden, antworten wir Liberale mit Mut. Wir stehen für Aufbruch. Wir haben ein Drehbuch für Hamburg geschrieben, ich möchte jetzt die Regie übernehmen, um mit einem starken Team einen Oscar zu gewinnen.“
Mehr lesen: https://fdphamburg.de/katarina-blume-fuehrt-hamburger-fdp-die-buergersc…

Danke Altona!

Wahlkampf ist ein Mannschaftssport und das FDP Team Altona ist Weltklasse!
Mit unserem tollen Wahlergebnis setzen wir jetzt die Segel neu.
Mein Dank geht an alle Unterstützer für das Vertrauen.
Ihr habt uns damit in unserer Rolle als liberales Korrektiv im Bezirk #altona bestätigt.
Mit zukünftig vier Abgeordneten und unseren erfahrenen zubenannten Bürgern werden wir uns weiter für eine Politik mit Vernunft und Augenmaß einsetzen.

Katarina Blume, stellvertretende Landesvorsitzende und FDP-Bezirksfraktionsvorsitzende, freut sich über das unerwartet gute Ergebnis: „Ich bin sehr froh und dankbar über dieses Ergebnis, nur mithilfe eines engagierten und hochmotivierten Teams war dies möglich! Die Menschen in Altona haben uns damit in unserer Rolle als liberales Korrektiv bestätigt. Ich bin besonders stolz, dass wir es geschafft haben, in Altona das stärkste Ergebnis der FDP in ganz Hamburg erzielt zu haben. Ich hätte nie damit gerechnet, knapp 10.000 Personenstimmen zu erreichen. Das bestärkt mich in meinem Engagement für die Menschen im Bezirk Altona. Mit zukünftig vier Abgeordneten werden wir uns weiter für eine Politik mit Vernunft und Augenmaß einsetzen.“

Bild von Pabitra Kaity auf Pixabay

Ein Tropfen auf dem heißen Stein für Hamburgs Mieter

Zur Wohngemeinnützigkeit erklärt die stv. FDP-Landesvorsitzende Katarina Blume:

„Für die Mieterinnen und Mieter in Hamburg wird diese neue Förderung nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein. Wenn die Mietpreise tatsächlich dauerhaft und nachhaltig sinken sollen, muss es günstiger und somit attraktiver werden, in Hamburg zu bauen.

Es war ein Fehler, städtische Flächen nur noch in Erbpacht zu vergeben. Damit hat man vor allem Wohnungsgenossenschaften ein wichtiges Instrument aus der Hand genommen, um günstige Wohnungen anzubieten. Der Senat wäre klug beraten, diese Fehlentscheidung zu revidieren, um Bau-Genossenschaften aus dem Hamburger Umland wieder zurück in die Stadt zu holen.

Anstatt immer mehr Wohnungen zu subventionieren, muss eine Kehrtwende in der Baupolitik vorgenommen werden. Die in Hamburg besonders hohen Hürden für Bauherren müssen abgebaut und einfachere Baustandards ermöglicht werden. Rot-Grün muss sich dazu durchringen, die Grunderwerbsteuer auszusetzen, um eine echte Trendwende am Wohnungsmarkt zu ermöglichen.“

Bild von Hans auf Pixabay

Abriss ist keine Option

Zum Weiterbau des Elbtowers erklärt die stv. FDP-Landesvorsitzende Katarina Blume:

„Dass von einem der Kreditgeber des Bauprojekts ein starkes Signal für die Fertigstellung des Elbtowers gesendet wird, ist erfreulich. Es war fahrlässig und taktlos von der SPD, über Abriss zu sprechen.

Die Stadt muss ihre Vermittlerrolle endlich wahrnehmen. Der Senat ist nicht Linienrichter, sondern Spielführer. Alle Nutzungsmöglichkeiten für den Elbtower müssen auf den Tisch, um dann eine tragfähige Strategie für den Weiterbau festzulegen. Die Einberufung eines Konsortiums mit fachlichen Experten und unter der Federführung des Senats wäre jetzt die richtige Antwort auf die Krise“.

Werdegang

In den politischen Gewässern von Altona und Hamburg bin ich fest verankert. Mein Kurs ist eine liberlale Gesellschaft. Mit maritimer Entschlossenheit und lokaler Verbundenheit setze ich die Segel, um meine erfolgreiche politische Reise fortzusetzen.

  • 2024

    Spitzenkandidatin für die Bürgerschaftswahl 2025

  • 2024

    Fraktionsvorsitzende FDP-Fraktion Altona

  • 2024

    Altonaer Spitzenkandidatin zur Bezirksversammlungswahl

  • 2023

    Wiederwahl zur Stellvertretenden Landesvorsitzenden

  • 2022

    Wahl zur Stellvertretenden Landesvorsitzenden FDP Hamburg

  • 2020

    Kandidatin für die Hamburgische Bürgerschaft

  • 2019

    Spitzenkandidatin zur Wahl der Bezirksversammlung Altona.

    Erlangung Direktmandat Wahlkreis 4
  • 2018

    Referentin der Bundestagsabgeordneten Katja Suding

  • 2017

    Fraktionsvorsitzende FDP- Fraktion Altona

  • 2014

    Abgeordnete Bezirksversammlung Altona

  • 2013

    Politischer Einstieg als zubenannte Bürgerin im Altonaer Verkehrsausschuss

Kontakt

Echt
Ich interessiere mich für Menschen und ihre Geschichten und begegne Ihnen völlig unverstellt.
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Ehrlich
Ich höre Ihnen gerne zu. Von mir werden Sie eine ehrliche Meinung hören. Was ich zusage, das halte ich auch. Ich mache keine leeren Versprechungen.
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Engagiert
Ich strebe den Wiedereinzug in die Bürgerschaft 2025 an, um meine Politik vor Ort noch wirksamer zu gestalten und konkrete Verbesserungen für Altona und Hamburg zu bewirken.

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